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Spielerezensionen

O Zoo le Mio

Wer hat den schönsten Zoo? Die neuesten Attraktionen? Die erholsamsten Parkanlagen? Bei diesem Spiel konkurrieren bis zu 4 Zoodirektoren um die Besucherscharen.

Mit Kassenhäuschen und Startvermögen ausgestattet beginnen alle mit den gleichen Voraussetzungen. Pro Runde werden 5 Plättchen mit jeweils zwei Tiergehegen angeboten, die der Reihe nach versteigert werden. Das geht einfach: jeder nimmt geheim einen Betrag in die Faust, wer nach dem Öffnen der Hände das meiste bietet, darf das Plättchen in seinen Zoo einbauen. Das ist oft nicht so einfach, denn Wege müssen fortgesetzt werden (schließlich sollen die Besucher ja die Tiere erreichen) und nebeneinander liegende Gehege gleicher Tierart erhöhen die Attraktivität. Sobald ein Teil in einen Zoo eingebaut ist, wandern die Besucher dorthin, wenn der erweiterte Zoo jetzt anziehender geworden ist. Außer zu den fünf Tierarten kommen auch Besucher in den Zoo mit den meisten Bäumen. Während die Besucher wieder abwandern können, sind Parkbänke, die man für gebaute Rundwege bekommt, sichere Punkte in den folgenden Zwischenwertungen, die nach jeder Runde stattfinden. Dann gibt es auch Geldnachschub, damit die nächsten Versteigerungen finanziert sind.
Fünf Runden lang wandern die Holzmännchen so von Zoo zu Zoo auf den mit Tieren illustrierten Kärtchen bis der Sieger feststeht.

"O Zoo le Mio"spielt sich flott und die zu einem erfolgreichen Spiel durchaus nötige Planung ist übersichtlich, trotzdem ist es kein Kinderspiel, wie die Gestaltung vielleicht suggeriert.
(Michael Blumöhr)

„O Zoo le Mio“ von Corné van Moorsel, Zoch-Verlag,
2-4 Spieler ab 9 Jahre.

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